Senden Sie uns Ihre Fragen zum Thema Trockenlegung und Bausanierung – wir beantworten sie! Einige frühere Fragen finden Sie nachfolgend.
Feuchte Innen- und Außenwände: Was kann ich tun?
Frage
Ich besitze ein Bauernhaus, das 1914 gebaut wurde. Die Wände bestehen aus zweischaligem Zeigelmauerwerk (hinterlüftete Ziegelmauer). An einigen Stellen kann man im Sockelbereich eine Art Teerpappe im Mauerwerk erkennen.
Es ist auffällig, dass nahezu sämtliche Innen- und Außenwände vom Fußboden an ca. 30 bis 40cm hoch sehr feucht sind. Im Zuge anstehender Umbauarbeiten möchten wir eine innenseitige Dämmung anbringen und den Hohlraum mit Perlite verfüllen. Ist das sinnvoll und was kann gegen die Feuchtigkeit unternommen werden?
„Feuchte Innen- und Außenwände: Was kann ich tun?“ weiterlesenBauernhaus um 1900: Injektion oder Sägeverfahren sinnvoller?
Frage
Wir haben uns vor kurzem ein altes Bauernhaus (Baujahr ca. 1900) gekauft. Leider sind die meisten Innenwände durch aufsteigende Feuchtigkeit nass. Es handelt sich dabei um Fachwerk, das auf einem Ziegelmauerwerk fußt. Nachdem wir uns über verschiedene Trockenlegungsverfahren informiert haben, ist eine Injektion oder eine Horizontalsperre mit Edelstahlplatten wohl die sinnvollste Methode zur Mauerwerkstrockenlegung. Bei der Inspektion des Mauerwerks sind uns auch größere Hohlräume aufgefallen, die durch die Injektion wahrscheinlich nicht geschlossen werden können. Welche Methode empfehlen Sie?
„Bauernhaus um 1900: Injektion oder Sägeverfahren sinnvoller?“ weiterlesenFeuchteschäden nach Vertikalabdichtung – warum?
Frage
Ein dreiviertel Jahr lang habe ich an der Vertikalsperre meines Hauses gearbeitet. Hierzu habe ich das nicht unterkellerte Haus bis zum Gründungsstein freigelegt. Anschließend habe ich die zahlreichen Fugen im Mauerwerk ausgebessert, die Grundmauer mit Streichputz versehen, eine Bitumenschicht zur Feuchtigkeitssperre aufgetragen und eine Noppenbahn angebracht. Zudem habe ich eine Drainage verlegt und den Erdboden wieder verfüllt.
Nach einigen Wochen zeigten sich dann Feuchtigkeitsstreifen im Putz, die so vorher nie sichtbar waren. Das Mauerwerk besteht aus 60cm dickem Granitbruchstein. Das Haus hat sonst keine Feuchtigkeitssperren. Woher kommt aber nun die Feuchtigkeit? Muss ich alles wieder aufschachten?
„Feuchteschäden nach Vertikalabdichtung – warum?“ weiterlesenFachwerk mit Sandstein trockenlegen?
Frage
Ich besitze ein Fachwerkhaus mit Ziegelanbau, das trockengelegt werden muss. Bei dem Ziegelanbau würde ich eine normale Noppenbahn mit Kiesschüttung davor nutzen wollen. Ist es sinnvoll, diese Bahn um das komplette Haus zu ziehen? Der Rest ist schließlich Fachwerk und ich habe mir sagen lassen, dass Sandstein nicht komplett austrocknen darf, da er sonst zerfällt. Würde hier eine Horizontalsperre zwischen Sandstein und Balkenlage reichen?
„Fachwerk mit Sandstein trockenlegen?“ weiterlesenFeuchtigkeit in Keller und Erdgeschoss: Horizontal- oder Vertikalsperre sinnvoller?
Frage
Wir besitzen ein etwa 100 Jahre altes Haus, das nach dem Krieg ab Kellerdecke mit Ziegelstein wieder aufgebaut wurde. Die Kellerwände selbst bestehen bis zur Decke hauptsächlich aus Bruchstein. Vor einem Jahr haben wir zwei Außenwände des Hauses incl. Sockel mit Amierungsmörtel und -gewebe versehen. Einige Monate später entstand in der Erdgeschosswohnung feuchtigkeitsbedingter Schimmel. Inzwischen tritt auch auf der anderen Hausseite Feuchtigkeit in der Innenwand auf. Einige Experten, die sich das ansahen, empfahlen Injektionsverfahren, andere eine Vertikalabdichtung. Um die richtige Entscheidung zu fällen, erkunigte ich mich nach dem Grundwasserspiegel. Der ist unbekannt, mir wurde aber mitgeteilt, dass Hangwasser gegen das Haus drücken könnte.
Wichtig ist uns, dass die Feuchtigkeit nicht in das Erdgeschoss dringt, selbst wenn der Keller dabei feucht bleibt. Wie müssen wir das Problem angehen?
„Feuchtigkeit in Keller und Erdgeschoss: Horizontal- oder Vertikalsperre sinnvoller?“ weiterlesenTeilunterkellertes Haus um 1920: Vertikalsperre möglich?
Frage
Ich habe vor einigen Jahren ein Haus, Baujahr 1920, gekauft. Aufsteigende Feuchtigkeit in den Wohnbereich wird durch eine Horizontalsperre mit Edelstahlblechen zurück gehalten. Doch nun ist der Keller feucht. Dort befindet sich jedoch die gesamte Haustechnik, sodass der Keller nun trocken gelegt werden muss. Das Wasser kommt vermutlich vom benachbarten Feld, da der Grundwasserspiegel wesentlich niedriger liegt. Abhilfe könnte eine Vertikalsperre schaffen, doch das Haus ist nur zu einem Drittel unterkellert. Ein Problem bildet die zur Hausmitte liegende Wand. Was kann ich da machen?
„Teilunterkellertes Haus um 1920: Vertikalsperre möglich?“ weiterlesenMauerwerk bei Haus um 1840 trocken legen?
Frage
Es geht um ein Haus aus dem Jahr 1840. Es ist nicht unterkellert, die Wände bestehen aus Mischmauerwerk mit Bruchsteinen und Lehm. Teilweise sind auch einige Ziegel zu erkennen. Stellenweise hat das Haus jedoch Feuchtigkeitsschäden, bis ca. 30cm über dem Boden. Das Einbringen einer Horizontalsperre soll schwer möglich sein, habe ich gehört. Das soll zu Rissbildungen führen. Stimmt das und welche Möglichkeiten zur Trockenlegung gibt es?
„Mauerwerk bei Haus um 1840 trocken legen?“ weiterlesen